FAQ
Da mir sehr häufig Fragen gestellt werden, möchte ich einige hier beantworten:
Ich kann es nur für mich beantworten, wie ich es auslebe, aber nicht für andere Damen.
Ich selber bezeichne mich als Hausherrin, als Spielleiterin, Erzieherin, die die Verantwortung unseres Miteinanders übernimmt.
Wenn man mich besucht und Wünsche äußert, verwirkliche ich sie auf meine Art. Aber eben so verantwortungsvoll, dass den Besuchern kein Schaden entsteht.
Aber um konkret zu werden: es gehört nichts von dir in mich hinein! Damit habe ich es wohl eindeutig formuliert.
Also weder Zunge, noch Finger, noch irgendein anderes Körperteil von dir wird von mir aufgenommen!
Also ich habe mich ja erkundigt, aber keine Industrie- und Handelskammer nimmt eine Prüfung zur Domina ab, also scheint es kein Ausbildungsberuf zu sein. Auch wenn viele Ausbildungsangebote vorliegen, kann man es nicht erlernen, ohne eine Neigung und vor allem Empathie zu haben.
Selbstverständlich habe ich mich vor meinem Ausleben der Neigungen schlau gemacht. Aber eben nicht wie in einem Lehrberuf, sondern durch Praxis in einem Studio meiner Wahl. Dort habe ich einiges Handwerkszeug gelernt und vor allem alles mit meinen Augen aufgesogen.
Das werde ich dir gerne persönlich am Telefon erzählen. Ich selber mag keine aushängenden Preisschilder oder Sonderangebote, die einen Menschen doch nur auffordern, dass man kaufen soll.
Herzlich gerne!
Denn ich nehme dich so an die Hand, dass wir gemeinsam herausfinden, was du magst und was nicht. Das Gespräch währenddessen muss weiter stattfinden. Ich werde dich genau beobachten und fragen, wenn ich merke, dass du irgendwie anders reagierst.
Aber natürlich. Ich mag es außergewöhnlich! Erzähle mir einfach wovon du träumst und ich versuche es zu realisieren, wenn es mir möglich ist.
Ganz zum Anfang schluckte ich noch, denn man kann in dem Alter mein Kind sein. Dann kam aber das Nachdenken und ich stellte fest, dass ich keine Kinder habe… also kein Problem. Wer volljährig ist, darf mich besuchen kommen.
Erst einmal bist du ein Mensch, der mit seinen Wünschen zu mir kommt und den ich kennenlerne. Aber, ich kann dir eines sagen: ich habe zu jedem Menschen eine Beziehung! Man sieht sich, lernt sich kennen und natürlich entwickelt sich es sich im Umgang miteinander, wie man zueinander steht.
Bist du zufrieden und kommst du wieder, erinnere ich mich an dich, so wie du dich an mich erinnerst. Und ja, auch selbst wenn du nach langer Zeit wieder kommst, kommen die Erinnerungen hoch. Genau, wie ich innerlich traurig bin, wenn ich erfahre, dass ein Mensch eingeschlafen ist, den ich mochte.
Ich bin absolut nahbar! Ich mag es, wenn ich meinen Besucher in den Arm nehmen kann und ihm sage, wie stolz ich auf ihn bin, dass er für mich Dinge erträgt. Und selbstverständlich berühre ich mein Gegenüber dabei und habe keine Kneifzange in meinen Fingern.
So kindisch bin ich nicht!
Und wenn ich sage, dass du meinen Po verehren darfst, dann erwarte ich, dass du entweder mit deinen Händen oder deinem Gesicht an meinem Rock, Hose oder was ich auch immer trage, streichelst!
Verkehr habe ich nicht mit meinem Besucher. Ganz einfach gesagt: von dir gehört nichts in mich hinein! Das verbleibt privat und nein, ich mache auch keine Ausnahmen!
Je nachdem was man wünscht, kann man Spuren von meinem Besuch davontragen oder auch nicht. Ich variiere je nach Wunsch und der eigenen Möglichkeit von spurenfrei, über „in einer halben Stunde ist nichts mehr zu sehen“, bis zu 2 Tage oder auch länger.
Aber: die mentalen Spuren werden bleiben. Du wirst dich an mich erinnern.
(da habe ich lachen müssen)
Nein, käuflich bin ich nicht und meine Seele verkaufe ich erst recht nicht.
Ich biete nur die Dinge an, die mir selber Spaß bringen und die ich beherrsche. Also gibt es bei mir einiges nicht, wie man auch lesen kann.
Doch meine Aufmerksamkeit, meine Zeit, meine Ausstattung und mein KnowHow gibt es nicht kostenfrei. Sicherlich träumen manche davon, dass sie mir ja auch ihre Zeit geben und sich zur Verfügung stellen.
Stimmt, aber das Leben ist nun einmal ein Geben und ein Nehmen. Also was habe ich davon kostenlos Besucher zu bespielen, während ich mein Brot auch nicht aus Luft und Liebe beziehen kann.
(da kam mein nächster Lachanfall)
Nein. Ich lebe monogam und das schon seit etlichen Jahren. Und: eine Katze im Sack hab ich auch vor Jahrzehnten nicht genommen.
In meinen Augen nicht. Menschen haben unterschiedliche Wünsche und Träume und man kann sie nicht alle automatisch mit seinem Partner teilen. Vor allem kann man auch nicht verlangen, dass der Partner es genauso sieht, wie man selber.
Wenn also Besucher kommen, die mir sagten, dass deren Partnerin sie für „abartig“ hielt, als sie ihre Vorlieben ansprachen, verstehe ich das Schweigen.
Man hat eine Neigung in sich, man hat eine Sehnsucht und man möchte sie ausleben. Also kann ich nur sagen: „mach es“!
Das Herz und der Alltag bleiben treu zu Hause.
Ja, ich bin berüchtigt dafür, dass man nichts von mir erfährt. Natürlich habe ich nicht die Schweigepflicht eines Arztes oder Anwalts, aber rein kaufmännisch gesehen, würde ich mir doch ins eigene Bein schneiden, wenn ich irgendetwas ausplaudern würde.
Ja.
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass man hier seinen Bekannten begegnet. Denn bei mir ist keine Durchfahrtsstraße, wo sich Menschen herumtreiben.
Aktuell habe ich weder eine aktive, noch passive Frau hier. Das kann sich aber schnell ändern. Darüber werde ich dich bei den News informieren.
Generell sind bei mir alle Menschen willkommen. Einzig kommt es auf die Einschränkung an, da ich auch kein Übermensch bin: Also wiegst du mehr, als ich tragen kann, könnte ich ein Problem haben.
Natürlich erweitere ich meinen Horizont und lerne tagtäglich hinzu. Aber ich biete nur Dinge an, die ich:
- a) selber mag
- und b) die ich auch beherrsche.
Ich mag gerade bei unserem Miteinander kein Glücksspiel und da ich die Verantwortung habe, spiele ich eben nicht. Dein Wohlbefinden ist mir wichtig!
Exakt. Ich selber kann nur wertschätzen, dass man sich mir so anvertraut. Ich habe Achtung davor, dass man sich mit seinen geheimen Phantasien in meine Hände begibt und sich mir ausliefert. Und da nur ein gesunder und zufriedener Besucher wieder zu mir kommen kann, wäre ich doch schön blöde, wenn ich ihm schaden würde.